Der Neue. Bürgernah.

Helmut Wilkens.

Über mich.

Was ist wichtig? Wo wollen wir in 20 Jahren stehen? Worum müssen wir uns kümmern? Ich sage ganz bewusst, dass ich es nicht alleine schaffen kann, sondern es nur gelingen kann, wenn wir gemeinsam voranschreiten.
Der Neue. Bürgernah. – das ist mein Slogan!

Der Neue wird natürlich nicht alles anders machen. Trotzdem möchte ich offen sein für Neues. Bürgernah bedeutet auch, dass man mit mir sprechen kann und ich für jede sachliche Anregung und Diskussion dankbar bin.

Bürgernah heißt für mich auch, dem Bürger eine Rückmeldung zu geben, besonders dann, wenn die Beseitigung eines Missstandes etwas länger dauern wird.

Meine Ziele.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über mein Wahlprogramm und meine politischen Ziele. Nutzen Sie dabei die nebenstehenden Pfeile zur Navigation.
  • Mobilität im ländlichen Raum

    In der ländlichen Region wird der Zweitwagen m. E. noch lange Bestand haben. Auch die Bahnanbindung in Lathen ist ein gewichtiges Pfund, das wir uns erhalten müssen. Zum Bahnhof in Lathen gibt es gute Ideen der Jungen Union, die ich gern aufgreifen werde.
    Wir müssen kluge und passgenaue Antworten auf den öffentlichen Personennahverkehr geben. Gerade ältere Menschen, die nicht mehr Autofahren möchten, sind zu vernetzten und über gute, zielgerichtete Beförderungsmöglichkeiten anzusprechen. Auch da ist Kreativität gefordert, welches ich gemeinsam mit Euch entwickeln möchte.
    Erfreulich ist auch, dass ein Programm für die Sanierung von Ortsdurchfahrten aufgelegt wurde. Ober – und Niederlangen werden in Kürze davon profitieren!

  • Förderung der Wirtschaft

    Bei der Wirtschaftsförderung denke ich besonders an die Handwerksbetriebe und an den Mittelstand, der in der Region ganz wesentlich zur stabilen Entwicklung im Emsland beigetragen hat. Das Thema der fehlenden Arbeits- und Fachkräfte in den Betrieben, habe ich aus erster Hand durch viele Besuche in den Unternehmen hautnah zu spüren bekommen. Auch da möchte ich unterstützen, Netzwerke ausbauen und weiterentwickeln und so zum Gelingen beitragen.
    Zur Wirtschaftsförderung gehört auch die Entwicklung der digitalen Autobahnen. Mit einem groß angelegten Programm zum Breitbandausbau werden wir im Emsland nahezu flächendeckend mit Glasfaseranschlüssen versorgt.
    Die Mobilfunkversorgung weist aber noch immer Lücken, besser Löcher, auf. Auch hier bedarf es gemeinsamer Anstrengungen, dies zu beseitigen.

  • Konstrukt der Samtgemeinde

    Ich bekenne mich ganz klar zum Konstrukt der Samtgemeinde mit einer zentralen und effektiven Verwaltung und einer dezentralen Struktur durch die gewählten Räte und Bürgermeister in den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde.

  • Stärkung der Schulstandorte

    Die Grundschulen in den Mitgliedsgemeinden begleiten die Schülerinnen und Schüler behutsam auf Ihrem Weg in das Leben. Die Erna-de-Vries- Schule bietet als Oberschule hervorragende Weiterentwicklungsmöglichkeiten für junge Menschen. Wir haben in den letzten Jahren mehrere Millionen Euro in die Schulstandorte investiert. Ich meine das Geld ist dort sehr gut angelegt!
    Aber auch bereits vor Schulbeginn können wir auf eine breite Sicherstellung der frühkindlichen Betreuung in unseren kommunalen und kirchlichen Kindergärten schauen. Auch da haben wir gut investiert.

  • Solide Finanzen

    Grundvoraussetzung für eine verlässliche und vor allem seriöse Politik ist eine solide Finanzlage. Die Steuerkraft (vereinfacht ausgedrückt die Steuereinnahmen) der Mitgliedsgemeinden und damit der Samtgemeinde hat sich gut entwickelt. Aber wir wissen auch, dass man jeden Euro nur einmal ausgeben kann. Daher müssen wir bei allen Ausgaben strategisch vorgehen und erforderliche Investitionsmaßnahmen priorisieren.

  • Die Samtgemeinde lebenswert gestalten

    Der Rückgang der Gastronomie im Ort und in den Mitgliedsgemeinden bereitet mir Sorgen. Ich habe auch keine Patentrezepte, aber ich werde jede Idee unterstützen, die dazu beiträgt, die Gemeinschaft und das Leben in Lathen und den anderen Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde voranzubringen.
    Lebenswert macht unsere Samtgemeinde auch die Kulisse unserer überwältigenden Natur mit der Ems als Hauptfluss und den vielen Wiesen, Felder und Wälder.
    Lebenswert heißt auch, dass wir in Lathen und alle anderen Mitgliedsgemeinden attraktive Angebote für Jung und Alt anbieten.

  • Rathausverwaltung

    Um eine effizientere und effektivere Verwaltung zu erreichen, werden weiterhin kontinuierliche Verbesserungsprozesse angestoßen. Die Herausforderungen in Sachen Digitalisierung werden noch große Anstrengungen für die Kolleginnen und Kollegen im Rathaus bedeuten. Das der Teamgedanke unseres Leitbildes mit Leben gefüllt wird, ist mir sehr wichtig. Der Grundsatz bleibt bestehen, dass wir für den Bürger eine Ermöglichungs- und keine Verhinderungsbehörde sein wollen.

  • Tourismus

    Ein weiterer Wirtschaftszweig ist der Tourismus, der auch seit Jahren zur guten wirtschaftlichen Entwicklung in der Samtgemeinde beigetragen hat. Unsere Reiterferienhöfe in Oberlangen und Hilter möchte ich da besonders hervorheben. Auch das jährliche Western-Festival ist ein Highlight, welches bundesweite Beachtung erfährt und sogar Besucher aus dem nahen Ausland anzieht.
    Aber auch die vielen Campingplätze, die Angler und Erholungssuchende zum Urlaub einladen, möchte ich erwähnen. Wir haben eine schöne Natur und die gilt es zu bewahren! Die Natur mit dem Fahrrad zu erkunden, wird zunehmend beliebter. Es gibt allerdings immer auch Hinweise aus der Bevölkerung, die Radwegesituation noch zu verbessern. Daran werde ich ständig arbeiten!

  • Gesundheitsfürsorge

    Die Gesundheitsfürsorge in Lathen ist ein ganz wichtiges Kriterium, weshalb sich Leute in Lathen und den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde niederlassen. Die hausärztliche und zahnärztliche Versorgung im Grundzentrum Lathen ist daher auf Dauer sicherzustellen. Es haben bereits regelmäßige Gespräche mit den Ärztevereinigungen und Kammern stattgefunden, welche ich intensiv in den kommenden Jahren fortführen werde.

  • Landwirtschaft

    Besonderes im linksemsischen Bereich sind wir landwirtschaftlich geprägt, aber auch in Renkenberge, Lathen- Wahn und Fresenburg. Mir ist eine starke Landwirtschaft sehr wichtig, vor allem die familiengeführten Betriebe müssen sich entwickeln können, damit die Kinder auch die Lust und den Erfolg haben von Ihrer Arbeit zu Leben. Der Slogan „ohne uns werden Sie nicht satt“ bringt es auf den Punkt.

  • Sicherheit

    Auch wenn es in der jüngsten Vergangenheit auf Parkplätzen vor Supermärkten in Lathen zu (versuchten) Eigentumsdelikten gekommen ist, so haben wir insgesamt doch eine sehr geringe Kriminalitätsrate. Da ist eine aufmerksame Nachbarschaft übrigens ein guter Einbruchschutz; diese Gemeinschaften zu wahren wird mein Anliegen in der Zukunft sein. Auch eine gute Beleuchtung unserer Straßen und Plätze mit energiesparenden und effektiven Leuchtmitteln trägt dazu bei, das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Daneben werde ich mich dafür einsetzen, dass die Polizeidienststelle in Lathen zur Präsenz der Polizei vor Ort weiter beitragen kann.

  • Image-Kampagne und Stadtmarketing

    Wir stehen natürlich auch in gewisser Weise mit den Nachbarkommunen in Konkurrenz. Wie buhlen um die besten Firmenansiedlungen, die besten Freizeitaktivtäten und um die besten Köpfe, wie man so schön sagt.
    Das ist völlig normal. Es geht aber auch darum, dass wir ein gutes Stadtmarketing haben, um uns gut zu verkaufen. Da hat Lathen noch enormes Entwicklungspotential.
    Zur Image- Kampagne gehört auch der professionelle Einsatz von neuen Medien und die Öffentlichkeitsarbeit.

  • Ehrenamt und Vereine

    Was mir weiter sehr am Herzen liegt, sind die Vereine in unserer Samtgemeinde. Ich bin fest davon überzeugt, dass unser gemeinschaftliches Leben ohne Vereine/ Ehrenamt nicht funktionieren wird.
    Es beeindruckt mich immer wieder, wie viele Menschen sich ehrenamtlich einsetzen. Das kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden. Ich nenne das Beispiel der freiwilligen Feuerwehren Lathen und Sustrum, die in den letzten Jahren großartiges geleistet haben. Auch die Arbeit in unzähligen Vereinen in Sport, Musik, Kultur und Heimat, in der Jugendarbeit oder in der Kirche sind zu würdigen.
    Wir werden künftig noch stärker als bisher auf ehrenamtliches Engagement angewiesen sein.

Lebenslauf.

Der folgende Steckbrief skizziert meinen Lebenslauf bis zu den aktuellen Posten -
Stellvertretender Gemeindedirektor & Kämmerer der Samtgemeinde Lathen
1962
Geburt
Aufgewachsen in Niederlangen
Wohnhaft in Lathen-Dünefehn
Dipl. Verwaltungswirt (FH) & Dipl. Kaufmann (FH)
Verheiratet, zwei erwachsene Kinder und ein Hund
1. Vorsitzender des Schützenvereins Lathen-Dünefehn
Jäger und Jagdhornbläser
2015
Kämmerer und Finanzvorstand der SG Lathen
Zuvor tätig im Landesjustizvollzugsdienst

Aktuelles.

Hier finden Sie kurze Berichte zu aktuellen Ereignissen. Für ausführliche Informationen besuchen Sie meine Facebook Seite.

    Kontakt.